Unter diesem zukunftsfrohen Motto lädt das Institut für Vertrauensstörende Maßnahmen zur Jahreshauptversammlung. Und Heinrich Pachl als managing director legt Rechenschaft ab. Da wird Bilanz gezogen und Ausblick gehalten und Kassensturz gemacht – und ob dann was für die Gewinnausschüttung übrig bleibt, muss der Abend zeigen.
Aber die Zuschauer, die mit Erwerb der Eintrittskarte Aktionäre wurden, haben ein Recht auf Rendite. Aber immer nur den Finger in die Wunde legen und das Lachen im Hals zum Stecken zu bringen – das reicht nun wirklich nicht mehr. Da müssen klare Alternativen aufgezeigt werden, damit es schlussendlich auch zu Entscheidungen kommen kann.
Was hilft wirklich und nachhaltig gegen die neue Kriegs-Demagogie, den nervigen Sozial-Populismus, die geistig-moralische Sterbehilfe, Finanz-Verschleierung… alles, was der Markt von Stimmung und Meinung derzeit hergibt. Lassen wir uns die Grenzen der Unzumutbarkeiten noch mehr erweitern? Wollen wir wieder das Primat des Politischen, oder begnügt man sich weiterhin mit politische Primaten? Welches Maximum an Widersinn kann der deutsche Durchschnittsbürger mit einem Minimum an Berstschutz aushalten?
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