Fritz & Hermann
„Die Tut uns Leid – Tour“

WAS AUCH IMMER PASSIERT

Wahlkämpfe, Wettkämpfe, Verteilungskämpfe

Und wie immer: Alle waren’s und niemand will’s gewesen sein.
So können wir doch nicht ins neue Jahrtausend gehen, finden FRITZ und HERMANN und starten, wenn’s schon niemand anderes macht, eine große Tut-uns-leid-Kampagne quer durch die Republik:
Endlich jemand, der die Verantwortung übernimmt. Die Verantwortung für alles, was schiefgelaufen ist, ganz gleich ob Weltkrieg, 68er, Koks, Frauenemanzipation oder den Spendenskandal. Sie waren sich schon immer ihrer großen Verantwortung bewusst; denn sie waren immer und

überall dabei, unsere beiden rheinischen Welt-Diplomaten und Global-Philosophen, wenn schon nicht als Generäle, so doch als Generalisierer!
Und sie geißeln sich natürlich auch schon mal prophylaktisch für all das, was noch auf uns zu kommt, ja, fast hat man den Eindruck, es mache ihnen Spaß.

 

Die Presse bezeichnet sie als „Wiedergänger von Pat und Patachon“ (Frankfurter Rundschau), als die „rheinische Antwort auf Gerhard Polt“ (Rheinische Post), Viola Roggenkamp meinte in der ZEIT: „Keiner hat in der augenblicklichen Situation hierzulande mehr mitzuteilen als die Kabarettisten Rainer Pause und Norbert Alich.“ Und der Bonner General-Anzeiger schrieb u.a.: „..die beiden gehören zum Besten, was die deutsche Kabarettszene zu bieten hat“.

Samstag, 11. Mai 2002

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr

Festsaal im Kelterhaus