Christoph Brüske
„So schön kann Kriese sein“

Im Herbst 2012 startet das mittlerweile achte Soloprogramm des rheinischen Kabarettisten Christoph Brüske. Nachdem er in „Was kostet die Welt?“ der Globalisierung verfallen und im Nachfolger „Energie“ dem grünen Zeitgeist so lange nachspürte, bis sich das nachhaltigkeitsmüde Wahlvolk lieber den Piraten ergab, heißt nun sein Credo: „So schön kann Krise sein!“

Denn egal ob in Euroland, bei der FDP oder im Vorabendprogramm der ARD: Krisen bleiben unser treuer Wegbegleiter. Deshalb lasst uns die Krisen feiern wie sie fallen. Begreifen wir sie doch einfach als Chance. Genießen wir doch ganz bewusst unsere Midlife-Chance, stellen uns den diversen Chancensituationen und sagen täglich selbstbewusst: „Ich glaub‘, ich krieg‘ die Chance!“

Mit Christoph Brüske werden Sie krisenfest. Denn Brüske ist temperamentvoll, erfrischend, tiefsinnig und lebensbejahend. Und dazu hat der smarte Mitvierziger eine herrlich facettenreiche Gesangsstimme. Also nutzen Sie die Chance und lassen sich mitreißen vom Krisenbeauftragten des deutschen Kabaretts.

Zur Person:

Nach einem Gesangsstudium fing Brüske als Werbetexter an, war Mitglied des Springmaus Improvisationstheaters und ist seit 1998 als Solokabarettist unterwegs. Er liebt die politischen und wirtschaftlichen Themen, ist den neuesten Trends auf der Spur und macht Entertainment mit brüskierenden Elementen. Je nach Stimmung und Krise wiegt er zwischen 85 und 120 kg und lebt samt Familie am Rhein zwischen Köln und Bonn.

 

Freitag, 19. Oktober 2012

Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr

Festsaal im Kelterhaus